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Der Verkehrsverbund Tirol reagiert auf erhöhten Bedarf: Verstärkerbusse für SchülerInnen ab Montag

Der Verkehrsverbund Tirol (VVT) reagiert gemeinsam mit dem Land Tirol und den Verkehrsunternehmen auf den erhöhten Bedarf nach dem Schulstart am 14. September.

Der VVT reagiert gemeinsam mit dem Land Tirol und den Verkehrsunternehmen mit Verstärkerbussen auf den erhöhten Bedarf nach dem Schulstart. Fotonachweis: VVT/Adobe ; Abdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei.

Am Montag begann für viele junge TirolerInnen wieder der Schulalltag. Der Verkehrsverbund Tirol und seine Partner haben seitdem das erhöhte Fahrgastaufkommen genau beobachtet und in enger Zusammenarbeit mit dem Land Tirol Maßnahmen festgezurrt, die bereits ab Montag, den 21. September in Kraft treten.

„Die Situation rund um COVID-19 stellt uns alle vor große Herausforderungen. Gemeinsam mit den Verkehrsbetrieben hat der VVT den erhöhten Bedarf analysiert, um nun rasch reagieren zu können!“, so Mobilitätslandesrätin LHStvin. Ingrid Felipe.

In enger Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen, den BuslenkerInnen und den VVT KundInnen konnte rasch und effizient ein Plan für zusätzliche Verstärkerleistungen erarbeitet werden. Bereits ab Montag werden zusätzliche Regiobusse auf vielen Linien, wie zum Beispiel in Osttirol auf der Linie 942 (Lienz-Winklern) um 06:40 Uhr, oder im Unterland auf der Linie 4055 (Kufstein – Wörgl) um 07:10 Uhr eingesetzt. Insgesamt werden rund 15 Linien verstärkt. Alle Informationen zu Verstärkerleistungen und aktualisierten Fahrplänen sind in den Verkehrsmeldungen auf der Website des VVT, in der SmartRide App und unter www.fahrplan.vvt.at abrufbar.

"Wir werden die Situation auch weiterhin genau beobachten und gegebenenfalls Justierungen vornehmen. Die Stoßzeiten zu Schulbeginn stellen uns alle vor große Herausforderungen. Wichtig ist es uns auch, erneut darauf hinzuweisen, dass in allen Fahrzeugen ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden muss." sagt Alexander Jug,  Geschäftsführer des VVT.

Das Land Tirol ist zudem an alle Schulen herangetreten, die Unterrichtszeiten, wenn möglich zu entzerren. Diesen Appell wiederholt die Mobilitätslandesrätin Ingrid Felipe heute: „Spätere Unterrichtszeiten insbesondere für die älteren SchülerInnen ab 14 Jahren würde die Morgenspitze stark entlasten. Der VVT steht den Direktionen gerne beratend zur Verfügung.“

Alle Fahrzeuge werden zudem laufend intensiv gereinigt und desinfiziert. Der VVT bittet zudem alle Berufstätigen mit Gleitzeit, diese in Anspruch zu nehmen und mit früheren oder späteren Kursen zu fahren. Auch Freizeit-Öffi-NutzerInnen werden gebeten, den Verkehrsstoßzeiten am Morgen und Abend auszuweichen.

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