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VVT und ÖBB traten nochmals kräftig in die Pedale: Kurzfristig 800 Sitzplätze zusätzlich zum Finale der Rad-WM

Das Mobilitätsangebot von VVT und ÖBB zur Straßenrad-WM erfreute sich großer Beliebtheit. So sehr, dass es am Finaltag noch einmal verstärkt wurde.

Das Mobilitätsangebot von VVT und ÖBB zur Straßenrad-WM erfreute sich großer Beliebtheit. Copyright: ÖBB/Wieser, Abdruck honorarfrei

Die Straßenrad-WM ist am Sonntag mit einem furiosen Finale ausgeklungen. Dass angesichts von 275.000 Zusehern auch zum Schluss alles rund gelaufen ist, daran hatten auch die ÖBB ihren Anteil. Bereits die ganze WM-Woche über stellten die ÖBB im Auftrag des Verkehrsverbundes Tirol (VVT) 140 zusätzliche Züge und 20.000 Sitzplätze mehr auf Schiene, um den Fans bequem und staufrei möglichst viele Blicke auf die Wadln ihrer Idole zu ermöglichen. Der starke Fanansturm am Schlusstag veranlasste den VVT und die ÖBB kurzfristig weitere 800 zusätzliche Sitzplätze für die Heimreise der Zuschauer zur Verfügung zu stellen. Die planmäßigen Zusatzzüge im Inntal waren stark frequentiert und auch die Anreise von München und Garmisch über die Karwendelbahn sehr beliebt. Organsiert wurden die Zusatzangebote am Sonntag auf kurzem Weg von der eigens installierten ÖBB-Einsatzleitung, die sich nicht nur in dieser Situation bewährt hat. „Ich bedanke mich bei unseren Mitarbeitern, die sich bereit erklärt haben, an den beiden WM-Wochenenden in der Einsatzleitung Dienst zu tun. Sie hatten die Lage jederzeit im Blick und konnten bei Bedarf flexibel auf das Fanaufkommen reagieren“, betont ÖBB-Regionalmanager René Zumtobel.

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